02.07.2021
100 Jahre Burgenland: Künstlerfest in der Orangerie läutet den sommerlichen Kulturreigen im Jubiläumsjahr ein
Gemeinsam wurde die Vielfalt des Kultursommers vom Norden bis in den Süden des Landes mit zahlreichen musikalischen und kulinarischen Highlights in den Mittelpunkt gestellt.
Dankesworte und kulturelle Aufbruchstimmung
Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Eisenkopf betonte die wichtige Rolle der Kultur für die Identität des Burgenlandes. Stefan Ottrubay,Direktionsrat der Esterhazy Stiftungen, sprach über die Wichtigkeit der derzeit herrschenden kulturellen Aufbruchstimmung. Alfons Haider,Generalintendant der Seefestspiele Mörbisch & JOPERA, und Daniel Serafin, Künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch, führten mit ihren Moderationen charmant durch den Abend.
Darbietungen aus den aktuellen Produktionen
In Vorfreude, dass es in diesem besonderen Jahr – dem Jubiläumsjahr – wieder einen gewohnt fulminanten Festivalsommer geben wird, erhielten die zahlreichen Gäste durch einige Kostproben einen ersten Einblick in die aktuellen Produktionen: Valerie Luksch und Marc Roy Luykx gaben „I feel pretty“ und „Maria“ sowie das Duett „Tonight“ von West Side Story zum Besten. Anschließend führte die musikalische Reise von New York ins chinesische Peking: Carolina Lopez Moreno verzauberte mit der Arie „Tu che di gel sei cinta“, Mikheil Sheshaberidze interpretierte das weltberühmte „Nessun dorma“ sowie „Mi non piangere, Liù“.
Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik
Den heißen Sommerabend in der Orangerie im Schlosspark genossen u.a. Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Eisenkopf, Stefan Ottrubay, Direktionsrat der Esterhazy Stiftungen, Karl Wessely, Kulturdirektor bei Esterhazy, Barbara Weißeisen-Halwax, Geschäftsführerin der Kultur-Betriebe Burgenland, Stargeigerin Lidia Baich, Gerry Keszler, die VerlegerInnen Katarzyna Lutecka (Amalthea) und Michael Schottenberg, Harald und Ingeborg Serafin sowie Schauspielerin Konstanze Breitebner.
Bitte geben Sie bei den Pressefots als Fotocredit Esterhazy und den jeweiligen Fotografennamen (Katharina Schiffl) an.